Das war der blanke Wahnsinn!
Diese Entfernungen ohne Thrombosestrümpfe und Valium zu überwinden war schon nicht ohne. Dafür wurden wir in Basel mit Rösti, Bier, Halsspray und weiteren schweizer Spezialitäten verwöhnt. Nochmal vieelen Dank an Rita und “Uns Uwe” Udo für die einzigartige Betreuung (und Agnes für die Organisation). Dann der Dschigg in der Tiki Bar mit ca. 300 Leuten und einer klasse Stimmung war einfach nur der Oberhammer. Das vergessen wir euch nicht. Bei einer spontanen Ausgrabung fanden wir menschliche Überreste, die offensichtlich keines natürlichen Todes gestorben sind. Gibt es Kannibalen in der Schweiz? Oder sind das bloß die Versuchskaninchen der örtlichen Pharmagiganten? Oder sind das außerirdische, die zur falschen Zeit am falschen Ort war’n? Wir werden es wohl nie erfahren…
In Schaffhausen versprach man uns dann Wasserfälle mindestens so hoch wie die Niagaras. In Wirklichkeit ist die Bezeichnung Wasserfall eine maßlose Übertreibung. Allerdings war der Rhein so klar und rein, wie wir es nicht für möglich gehalten haben. Leider hatten wir keine Gelegenheit einmal reinzuspringen. Beim dortigen Höflifest am nächsten Tag (unser 2. dschigg in der Schwyz) begegneten wir sehr vielen Bekannten (z.B. Mark Zimmermann ehem. Punkles, Prollhead und dem ehem. Keyboarder der Sterne). Eine ganze Hamburger Kolonie (mit Kind und Kegel) hat sich in diesem abgelegenen aber sehr malerischen Provinznest gebildet. Sehr nette, entspannte Menschen, die uns auch einen sehr netten Abend bescherten. Vielen Dank auch nochmal an Mark und Maya.